Philipp Süß
17. Nov. 20231 Min.
Wichtige Begriffe der additiven Fertigung und deren Anwendung in die Praxis.
Der Prozess beginnt mit einem digitalen 3D-Modell, das in mikroskopisch kleine Schichten zerlegt wird. Der 3D-Drucker baut das gewünschte Objekt auf, indem er schichtweise Materialien wie Kunststoffe, Metalle, Keramiken oder sogar biologisch abbaubare Substanzen präzise aufträgt. Dieser schichtweise Aufbau ermöglicht die Umsetzung komplexer Geometrien und eröffnet neue Horizonte in der Produktentwicklung.
Die additive Fertigung findet in einer Vielzahl von Branchen Anwendung. In der Luft- und Raumfahrt ermöglicht sie die Herstellung leichter, aber dennoch robuster Komponenten. In der Medizin ermöglicht sie die Fertigung maßgeschneiderter Implantate und Prothesen. Im Maschinenbau macht sie Kleinserien und Einzelteile wirtschaftlich. Die Vorteile liegen nicht nur in der Flexibilität, sondern auch in der Kosteneffizienz, da weniger Materialabfall entsteht, und der Möglichkeit, individualisierte Produkte herzustellen.
Die additive Fertigung entwickelt sich ständig weiter. Fortschritte in Materialwissenschaft, Druckgeschwindigkeiten und mehr erweitern die Grenzen der Technologie. Neue Materialien, wie zum Beispiel flexible Polymerverbunde oder fortschrittliche Metalllegierungen, eröffnen weitere Anwendungsmöglichkeiten. Die additive Fertigung wird somit weiterhin die Produktionslandschaft verändern und innovative Lösungen für Design und Herstellung bieten.
Photo by Amador Loureiro on Unsplash
Text teilweise mit OpenAI erstellt.